Die LV 1871 ETF Rürup-Rente (Basisrente) Mein Plan im Test (als Nettopolice)

 

Alles zur Rürup-Rente der LV 1871

 
 


 
 

 

Im Rahmen unseres ETF Rürup-Renten-Tests haben wir uns ausführlich mit der Rürup-Rente (Basisrente) als Nettotarif der LV 1817 Mein Plan auseinandergesetzt. Testkriterien waren unter anderem die Kosten, Geldanlage, Flexibilität, Rentenfaktor und einige mehr.

Bei dem betrachteten Tarif handelt es sich um eine Rürup-Rente in der 1. Schicht. Im Folgenden findest du alle Informationen und Detailergebnisse des Tests, mit dessen Hilfe du dir einen guten Überblick über den Tarif verschaffen kannst.

Benjamin de Groot

Finanzexperte


Aktualisiert am: 10.05.2024

 

 


Das wichtigste in Kürze:

  • Die LV 1871 hat unseren Rürup-Test 2024 mit einer Note von 1,93  abgeschlossen
  • Der Tarif hat seine Stärken vor allem in den Bereich Effektivkosten und Geldanlage
  • Bis auf die Kosten bei der Zuzahlung sind auch die Werte in der Sparte Flexibilität gut


 

Allgemeines zur LV 1871

Bei der LV 1871 handelt es sich um einen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Spezialisiert ist sie Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherungen.

Eine Nettopolice kann man bei der LV 1871 sowohl als Basisrente oder auch als private Rentenversicherung abschließen.

 
 
 


 

Das Testergebnis der LV 1871

Hier findest du die Zusammenfassung der Ergebnisse unseres Rürup-Tests 2024 zur LV 1871.

In diesem Rahmen haben wir uns 18 verschiedene Detailkategorien angeschaut, die sich zu den Oberkategorien Effektivkosten, Geldanlage, Rentenfaktor, Flexibilität und Bilanzkennzahlen zusammenfassen lassen.

In der folgenden Tabelle haben wir die Detailergebnisse und das Gesamtergebnis für dich aufgelistet. Im Verlauf dieser Seite findest du auch die Noten zu allen Detailkategorien sowie die dazugehörigen Erklärungen.

Kategorie Note
Effektivkosten 2
Zwischenergebnis Geldanlage 1,5
Zwischenergebnis Rentenfaktor 2,5
Zwischenergebnis Flexibilität 1,4
Zwischenergebnis Bilanz 2,25
Gesamtergebnis 1,93
 
 

 

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Die Kosten bei der LV 1871

Ganz entscheiden bei einer Altersvorsorge im Versicherungsmantel sind die Kosten des Vertrags.

Bei einer Versicherung gibt es viele unterschiedliche Kostenarten. Das sind beispielsweise die Abschluss- und Vertriebskosten (diese gibt es in einer Nettopolice logischerweise nicht), die Verwaltungskosten oder auch die Kosten für die gewählte Geldanlage. Die Effektivkosten fassen alle Kostenarten zusammen und verteilen diese gleichmäßig auf die gesamte Laufzeit. Dargestellt werden die Effektivkosten in Form eines Prozentwertes.

Die Effektivkosten geben an, um wie viel % die erzielte Rendite durch die Kosten des Vertrags reduziert wird.

Hat man beispielsweise Effektivkosten von 1% und die gewählte Geldanlage würde 6% erzielen, würden einem 5% gutgeschrieben werden.

Der Ausweis der Kosten in Form von Effektivkosten hat den Vorteil, dass die Kosten einfacher mit anderen Anlagen verglichen werden können. So kann man beispielsweise auf einen Blick die Kosten einer Versicherungslösung mit den Kosten eines Fonds vergleichen.

Wichtig ist, dass die Effektivkosten nur dann aussagekräftig sind, wenn der Vertrag auch die gesamte Laufzeit über durchgehalten wird. Hier gilt, je niedriger die Kosten, desto besser.

An dieser Stelle noch eine wichtige Präzisierung. Es gibt Vorlagen und Regeln, wie Effektivkosten zu berechnen sind. Diese werden herausgegeben von der Produktinformationsstelle Altersvorsorge (PIA).

Beim Ergebnis ist vor allem die Hochrechnung der Rendite entscheidend. Wenn hier höhere Werte angesetzt werden, kann es sein, dass auch die Effektivkosten höher ausfallen. Das liegt daran, dass die Kosten in Altersvorsorgeverträgen für gewöhnlich nicht absolut sind, sondern prozentuale Anteile des Vertragsguthabens sind.

Je höher jetzt die Rendite ist, desto höher ist das Vertragsguthaben und desto höher sind dann auch die absoluten Kosten.

Somit sind leider auch die Effektivkosten nicht ein 100% einheitlich vergleichbarer Wert. Jedoch ist es unserer Einschätzung nach von allen Kennzahlen die, die die Realität am besten abbildet und somit auch eine bestmögliche Vergleichbarkeit bietet.

Im Rahmen unseres Rürup-Tests 2024 haben wir die folgenden Effektivkosten bei der LV 1871 (Basis Rente Mein Plan) ermittelt. Grundlage war hierbei eine Laufzeit von 37 Jahren und ein monatlicher Sparbeitrag von 100€. Die Kosten für die Geldanlage sind bereits abgezogen.

Kategorie Wert Note
Effektivkosten 0,44% 2

Da die höhe der Effektivkosten unter anderem abhängig von der Vertragslaufzeit sind, haben wir im Folgenden die Effektivkosten für verschiedene Laufzeiten ermittelt. Bei allen Berechnungen wurde mit einem monatlichen Sparbeitrag von 100€ gerechnet. Auch hier haben wir die Kosten der Geldanlage bereits abgezogen. 

Laufzeit Effektivkosten
40 Jahre 0,42%
35 Jahre 0,46%
30 Jahre 0,50%
25 Jahre 0,57%
20 Jahre 0,68%
15 Jahre 0,87%

(Stand 18.01.2024)

 


 

Geldanlage bei der LV 1871

Die Geldanlage bei der Basisrente der LV 1871 verteilt sich wie folgt. Insgesamt sind es 152 verschieden Anlagen, wovon 44 auf ETFs entfallen (Stand 15.01.2024).

Eine immer aktuelle Liste aller von der LV 1871 angebotenen Geldanlagen findest du hier: Fondsliste LV 1871.

Einige Highlights haben wir hier für dich aufgelistet:

Fondsname Fondskosten ISIN
iShares Core MSCI World 0,20% IE00B4L5Y983
Vanguard FTSE All-World 0,22%  IE00B3RBWM25
Vanguard S&P 500 UCITS 0,07% IE00B3XXRP09
Amundi Index MSCI World SRI PAB UCITS 0,18% LU1861134382

Es darf bis in zu 20 verschiedene Anlagen investiert werden. Die Fondszusammensetzung und die gewählten Anlagen dürfen dabei beliebig oft kostenfrei angepasst werden.

Die aktuellsten Informationen dazu findet man in den aktuellen Versicherungsbedingungen

Im Rahmen unseres Tests haben wir uns neben der gesamten Anzahl an Geldanlagen und der Anzahl der ETFs noch angeschaut, ob man aus nachhaltigen Anlagen gemäß §9 der EU-Offenlegungsverordnung wählen kann.

Kategorie Wert Note
Geldanlagen 152 1
ETFs 44 2
Nachhaltige Geldanlagen Ja +0
Zwischenergebnis Geldanlage   1,5
 


 

Der Rentenfaktor bei der LV 1871

Den Rentenfaktor benötigt man, um das angesparte Kapital mit dem Renteneintritt in eine lebenslange Rente umzuwandeln. Die Berechnung funktioniert dabei wie folgt:

Angespartes Kapital / 10.000 * Rentenfaktor.

Hier das ganze auch einmal an einem Beispiel verdeutlicht.

Angenommen, man hat über die Vertragslaufzeit 100.000€ angesammelt und der Rentenfaktor beträgt 25€, dann sieht die Berechnung wie folgt aus:

100.000€ : 10.000 *25€ = 250€

D.h. bei den angenommenen Zahlen würde die lebenslange Rente 250€ betragen. Zusätzlich kommen noch Überschüsse dazu, die, die Versicherung erwirtschaftet, diese sind aber nicht garantiert und auch erst einmal unabhängig vom Rentenfaktor.

Beim Rentenfaktor unterscheidet man zwischen dem prognostizierten (aktuellen) Rentenfaktor und dem garantierten Rentenfaktor.

Der prognostizierte Rentenfaktor gibt an, wie hoch der Rentenfaktor mit Erreichen des Rentenalters sein wird, bei heutiger Rechnungsgrundlegung. D.h. wenn die grundsätzlichen Rahmenbedingungen so bleiben, wie sie jetzt sind, dann wird das der Rentenfaktor sein, den man im Alter hat.

Hier kann man relativ pauschal sagen, je höher der prognostizierte Rentenfaktor ist, umso besser, da mit einem höheren Rentenfaktor eine höhere Rente einhergeht. Dieser Wert ist jedoch nicht garantiert, sondern lediglich eine Hochrechnung.

Der garantierte Rentenfaktor gibt an welchen Rentenfaktor man in jedem Fall erhält, egal wie die Entwicklung der Rahmenbedingungen im Laufe der Zeit ist. Der garantierte Rentenfaktor gibt die garantierte Untergrenze an.

Jetzt könnte man ja meinen, dass genau wie bei dem prognostizierten Rentenfaktor auch hier ein möglichst hoher garantierter Rentenfaktor optimal ist. Doch das lässt sich so pauschal nicht sagen. Garantien haben immer den Nachteil, dass sie unflexibel machen und meistens auch teuer sind.

Ein hoher garantierter Rentenfaktor kann dazu führen, dass die Versicherung eingeschränkter in Ihren Handlungsmöglichkeiten ist, da Sie zunächst die Garantie bedienen muss.

Das kann dazu führen, dass Überschüsse geringer ausfallen und somit letztendlich die tatsächliche Auszahlung niedriger ausfällt trotz eines höheren garantierten Rentenfaktors.

Des Weiteren haben wir uns angeschaut, ob die Versicherung auf die sogenannte Treuhänderklausel verzichtet. Im Rahmen des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) haben Versicherungen nach §163 die Möglichkeit, auch ihre garantierten Rentenfaktoren nachträglich anzupassen, falls die wirtschaftliche Situation dies erfordert.

Das kann natürlich nicht einfach so geschehen, sondern ein Treuhänder muss zustimmen. Wenn im Bedingungswerk diese Option explizit ausgeschlossen wurde, haben wir dies mit einem Bonus versehen.

Im Rahmen unseres Rürup-Tests 2024 haben wir für die Ausgangssituation 37 Jahre Laufzeit und monatlicher Sparbeitrag von 100€ die folgenden Rentenfaktoren ermittelt.

Kategorie Wert Note
Aktueller Rentenfaktor 25,32 2
Garantierter Rentenfaktor 21,34 3
Verzicht auf §163 VVG Nein -0
Zwischenergebnis Rentenfaktor   2,5

Zusätzlich findest du hier die Berechnung der Rentenfaktoren für verschiedene Laufzeiten, um dir ein noch besseres Bild machen zu können. Auch hier war die Ausgangssituation bei einem monatlichen Beitrag von 100€. Die entsprechenden Laufzeiten kannst du der Tabelle entnehmen.

Laufzeit gar. Rentenfaktor akt. Rentenfaktor
40 Jahre 21,13€ 24,99€
35 Jahre 21,48€ 25,55€
30 Jahre 21,87€ 26,14€
25 Jahre 22,28€ 26,77€
20 Jahre 22,72€ 27,43€
15 Jahre 23,18€ 28,15€

(Stand 18.01.2024)

 


 

Flexibilität und Vertragsgestaltung

Da es sich bei dem betrachteten Tarif um eine ETF Rürup-Renten in der 1. Schicht handelt, hat man durch die gesetzlichen Vorgaben nicht so viel Flexibilitätsspielraum wie beispielsweise bei einer ETF-Rentenversicherung

Die wichtigsten Flexibilitätsmöglichkeiten, die außerhalb des gesetzlichen Rahmens übrig bleiben, haben wir uns in dieser Kategorie betrachtet. Schauen wir uns die Regelungen im Bereich der Vertragsgestaltung bei der LV 1871 einmal an.

Wechsel der Geldanlage

Im Rahmen der Vertragslaufzeit kann es immer einmal vorkommen, dass man seine zum Anfang gewählte Geldanlage anpassen möchte. Aus diesem Grund haben wir uns angeschaut, ob ein kostenfreier Wechsel der Geldanlage möglich ist und wenn ja, wie oft.

  • Der Wechsel der Geldanlage kann beliebig kostenfrei durchgeführt werden
  • Die Geldanlage darf auf maximal 20 Fonds verteilt werden

Mindestbeitrag

Der Mindestbeitrag gibt an, wie hoch mindestens die monatliche Sparrate sein muss.

  • Der monatliche Mindestbeitrag beträgt 25€ (bei Vertragslaufzeit von weniger als 20 Jahren 50€)

Mindestbeitrag Zuzahlung

Möchte man während der Vertragslaufzeit einmalig Kapital in seinen Vertrag einzahlen, kann man dies über eine Zuzahlung machen.

  • Mindestbeitrag Zuzahlung 200€

Kosten für die Zuzahlung

Verursacht eine Zu- bzw. Sonderzahlung Kosten?

  • Die Kosten für eine Zuzahlung liegen bei 0,5%

Höchstalter Rentenphase

Wann ist der spätestete Zeitpunkt, zu dem die Rente abgerufen werden muss?

  • Das Höchstalter, zu dem spätestens die Rente abgerufen werden muss, liegt bei 85. Dies entspricht auch dem maximal gesetzlich zulässigen Höchstalter

Ablaufmanagement

Gibt es die Möglichkeit, ein Ablaufmanagement einzuschließen, was die Anlagen, je näher man der Rente kommt, Schritt für Schritt in sicherere Anlagen umschichtet?

  • Ja, man kann ein Ablaufmanagement einschließen

Rebalancing

Gibt es die Möglichkeit, bei der hinterlegten Geldanlage ein automatisiertes Rebalancing einzubauen, dass die Anlagen so umschichtet, dass sie wieder der ursprünglichen Verteilung entsprechen?

  • Ja, man kann ein Rebalancing einschließen

Regelung Beitragserhöhung

Der Beitrag kann unbegrenzt erhöht werden zu den Bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

Kategorie Wert Note
Wechsel der Geldanlage beliebig oft
1
Mindestbeitrag
25€ 1
Mindestbeitrag Zuzahlung
200€ 2
Kosten Zuzahlung
0,5% 2
Höchstalter Rentenphase 85 1
Ablaufmanagement Ja +0
Rebalancing Ja +0
Zwischenergebnis Flexibilität   1,4
 


 

Bilanzkennzahlen bei der LV 1871

Bei der Auswahl eines geeigneten Tarifs für die Altersvorsorge ist es wichtig, einen Blick auf die Bilanzkennzahlen zu werfen.

Doch warum ist das wichtig? Es handelt sich bei einer Altersvorsorge im Versicherungsmantel um einen Vertrag mit einer ggf. sehr langen Laufzeit.

Hier gilt es nicht nur die Ansparphase bis zum Rentenbeginn zu berücksichtigen, sondern auch die Auszahlungsphase. Also die Phase von Rentenbeginn bis zum Ableben. D.h. eine Vertragslaufzeit mit Anspar- und Entnahmephase, kann schnell länger als 50 Jahre dauern.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Versicherung, mit der man einen Vertrag eingeht, in der Vergangenheit wirtschaftlich gut gearbeitet hat. Dies ist zwar keine Garantie für die Zukunft, aber zumindest ein guter Indikator.

Von daher sollten die Bilanzkennzahlen im Entscheidungsprozess ein wichtiges Kriterium sein. 

Wir haben hier einige der aus unserer Sicht wichtigsten Bilanzkennzahlen aus dem Geschäftsbericht 2022 aufgelistet. Dabei handelt es sich um folgende:

  • Höhe des Eigenkapitals
    Das Eigenkapital gibt an, was übrig bleibt, wenn man die Schulden von den vorhandenen Vermögenswerten abzieht. Daher ist ein hohes Eigenkapital erst einmal ein gutes Zeichen.
  • Verwaltungskostenquote
    Diese sagt aus, wie effizient insgesamt im Unternehmen gearbeitet wird. Je geringer der Wert ist, umso besser.
  • Durchschnittliche Nettoverzinsung (der letzten 10 Jahre)
    Diese sagt aus, was über alle Geldanlagen und Verträge hinweg nach Abzug der Kosten in den letzten 10 Jahren als Rendite erwirtschaftet wurde. Auch hier gilt logischerweise, je höher der Wert, desto besser.
  • Höhe der investierten Gelder
    Diese Kennzahl sagt aus, wie viel Geld vom jeweiligen Anbieter im Rahmen des Versicherungsmantels investiert wird. Auch hier ist ein hoher Wert tendenziell gut.
Kategorie Wert Note
Eigenkapital 145 Mio. € 2
Nettoverzinsung 4,47% (10 Jahre) 2
Verwaltungskosten 2,39% 3
Anlagen 5,948 Mrd. € 2
Zwischenergebnis Bilanz   2,25

Die aktuellsten Bilanzkennzahlen werden jährlich im Geschäftsbericht veröffentlicht. Hier findest du den  aktuellen Geschäftsbericht.

 


 

Musterberechnungen

Hier findest du verschiedene Musterberechnungen für den Rürup-Rente als Nettopolice der LV 1871 Mein Plan Basis Rente. Berechnet sind die Tarife mit einer monatlichen Sparrate von 100€ und investiert wird in den iShares Core MSCI World. Die Laufzeiten betragen 15, 20, 25, 30, 35 und 40 Jahre: 

 


 

Zusammenfassung der Ergebnisse

Nachdem wir uns alle Ergebnisse im Detail angeschaut haben, findest du hier noch einmal alle Ergebnisse in einer Tabelle zusammengefasst.

Kategorie Wert Note
Effektivkosten 0,44% 2
Geldanlagen 152 1
ETFs 44 2
Nachhaltige Geldanlagen Ja +0
Zwischenergebnis Geldanlage   1,5
Garantierter Rentenfaktor 21,34 3
Aktueller Rentenfaktor 25,32 2
Verzicht auf §163 VVG Nein -0
Zwischenergebnis Rentenfaktor   2,5
Wechsel der Geldanlage
beleibig oft 1
Mindestbeitrag
25€ 1
Mindestbeitrag Zuzahlung
200€ 2
Zuzahlung Kosten
0,5% 2
Höchstalter Rente
85 1
Ablaufmanagement Ja +0
Rebalancing Ja +0
Zwischenergebnis Flexibilität   1,4
Eigenkapital 145 Mio. € 2
Nettoverzinsung 4,47% (10 Jahre) 2
Verwaltungskosten 2,39% 3
Anlagen 5,948 Mrd. € 2
Zwischenergebnis Bilanz   2,25
Gesamtergebnis   1,93