Depot eröffnen


Der erste Schritt in die Geldanlage
 
 

 
 

Wer langfristig und nachhaltig Geld anlegen möchte, kommt um die Eröffnung eines Depots nicht herum. Denn ein Depot ist die einzige Möglichkeit, Geld am Kapitalmarkt in bspw. Aktien, Fonds oder ETFs zu investieren.

Bei der Eröffnung eines Depots und der Auswahl der richtigen Depotbank gibt es viel zu beachten. Damit du den Überblick behältst, erfährst du in diesem Ratgeber alles, was du rund um die Eröffnung eines Depots wissen musst.

Benjamin de Groot

Finanzexperte


Aktualisiert am: 11.10.2023

 

Das wichtigste in Kürze:

Ein Depot zu eröffnen ist notwendig, um am Kapitalmarkt investieren zu können. Nur so können Fonds, Aktien und ETFs gekauft und auch wieder verkauft werden. Doch viele sind von diesem Prozess abgeschreckt, da sie glauben, dass die Eröffnung kompliziert ist und man Vorwissen benötigt. Doch dem ist nicht so.

Ein Depot zu eröffnen ist relativ einfach. In diesem Ratgeber zeigen wir dir Schritt für Schritt alles, was du rund um das Depot wissen solltest, was du zu Eröffnung benötigst und wie du das für dich richtige Depot findest.

  • Ein Depot ist notwendig, um am Kapitalmarkt investieren zu können
  • Die Konditionen von Depotbanken können sich stark unterscheiden, deswegen sollte man genau vergleichen
  • Jeder, der einen nachhaltigen und sinnvollen Vermögensaufbau betreiben möchte, sollte ein Depot haben

 

Was ist ein Depot?


Ein Depot ist eine Verwahrstelle für Wertpapiere. Unter Wertpapieren versteht man hauptsächlich Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs. Damit man Wertpapiere handeln, also kaufen oder verkaufen kann, benötigt man ein Depot.

Ein Depot kann bei nahezu jeder Bank eröffnet werden. Die Depots der Banken unterscheiden sich sehr stark in den Punkten Gebühren, Usability und welche Produkte überhaupt handelbar sind. Man sollte also ganz genau darauf achten, dass man ein Depot findet, was zu den eigenen Bedürfnissen passt.

 
 
 

Wo kann man ein Depot eröffnen?


Ein Depot kann man bei jeder Bank eröffnen, die Depots anbietet. Tatsächlich bietet mittlerweile nahezu jede Bank in Deutschland die Möglichkeit an, ein Depot zu eröffnen. Das kann bei der örtlichen Hausbank sein oder bei einem Anbieter, der lediglich online aktiv ist und keine oder nur wenige Filialen betreibt.

Doch Depot ist nicht gleich Depot. Die Konditionen der einzelnen Anbieter können sich sehr stark unterscheiden. Was die Kriterien sind und auf was man achten sollte, zeigen wir dir in den folgenden Abschnitten.
 

 

Wie eröffnet man ein Depot?


Ein Depot zu eröffnen ist nicht besonders schwer. Eröffnet man ein Depot bei der Hausbank, erledigt der Berater den Großteil des Papierkrams und man muss nicht viel mehr machen als zu unterschreiben.

Bei einem Onlinedepot hingegen ist etwas mehr selbst zu machen, aber auch hier ist der Aufwand überschaubar. Es müssen verschiedene Daten in die Eingabemaske eingetragen werden. Überwiegend sind das persönliche Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum etc..

Je nach Depotbank ist der Anmeldeprozess inklusive Legitimationsprüfung in 20 Minuten geschafft. In jedem Fall werden ein paar Daten benötigt, die du bei der Hand haben solltest.

Was benötigt man, um ein Depot zu eröffnen?


Zur Depoteröffnung werden nicht viele Dinge benötigt. Die meisten Angaben weiß man eh auswendig. Das sind persönliche Daten wie Geburtsdatum, Anschrift etc.. Darüber hinaus sollte man noch folgenden Dinge griffbereit haben:
 
 
Personalausweis
Der Personalausweis wird benötigt, um die Identität zu bestätigen. Aus Geldwäschegründen ist jede Bank dazu verpflichtet, die Identifizierung vorzunehmen.

Wenn man ein Depot bei der Hausbank eröffnet, findet die Identifizierung direkt vor Ort statt.

Wenn man ein Depot online eröffnet, ist dies natürlich nicht möglich. Dann findet eine Identifizierung entweder per Video-Ident- oder per Post-Identverfahren statt.

Das Videoidentverfahren ist die bequemste Variante. Bei den Banken, die diese Verfahren anbieten, findet die Identifizierung direkt im Rahmen des Eröffnungsprozesses statt. Man wird hier mit einem Operator verbunden und kann sich dann direkt online über die Webcam bzw. die Handykamera verifizieren.

Beim Postidentverfahren bekommt man zu den normalen Eröffnungsunterlagen noch ein paar zusätzliche Seiten, mit denen man zu einer Postfiliale gehen muss. Dort wird man von einem Postmitarbeiter identifiziert und die Post schickt dann die Unterlagen an die Bank weiter.
Bankdaten
Die Bankdaten werden benötigt, um ein Referenzkonto anzulegen. Ein Referenzkonto wird genutzt, um Ein- und Auszahlung von seinem Depot vorzunehmen. Der Einfachheit halber gibt man hier für gewöhnlich sein Girokonto an.

Sollte man bereits ein Girokonto bei der Bank haben, bei der man das Depot eröffnen möchte, wird dieses als Referenzkonto genutzt und man muss kein extra Referenzkonto angeben.

Meist wird hier nur die IBAN abgefragt. Manchmal wird auch noch die BIC abgefragt. Beide Nummern findest du auf deiner Bankkarte.
Steuer-ID
Die Steueridentifikationsnummer wird benötigt, damit die Bank die Steuern auf Zinserträge korrekt abführen kann bzw. den Freistellungsauftrag beim Finanzamt geltend machen kann.

Bei manchen Banken wird die Steuer ID direkt bei der Eröffnung des Depots benötigt, bei anderen kann diese auch nachgereicht werden. Die Steuer ID findest du an folgenden Stellen:

  • Einkommensteuerbescheid
  • Lohnsteuerbescheinigung
  • Schreiben des Bundeszentralamts für Steuern bei der erstmaligen Erteilung der Steuer-Identifikationsnummer
Weitere Informationen rund um das Thema Steuern findest du im Abschnitt: Depot und Steuern
 
 

Depot eröffnen Schritt für Schritt Anleitung (Praxisbeispiel)

Im Folgenden werden wir uns an einem Praxisbeispiel Schritt für Schritt anschauen, wie man ein Depot eröffnet bzw. wo man welche Angaben machen muss. Das Ganze schauen wir uns hier am Beispiel des Anbieters Smartbroker an.


Nachdem man sich für ein Depot entschieden hat, geht es an die Eröffnung auf der 1. Seite müssen der Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer angegeben werden.


Auf der 2. Seite benötigt man den Geburtsort, das Geburtsland, die Staatsangehörigkeit, den steuerlichen Wohnsitz und die Steuer Identifikationsnummer. Des weiteren Informationen zur beruflichen Tätigkeit und ob Zugang zu Insiderinformationen bestehen.

Man benötigt die Meldeadresse, es muss angegeben werden, ob eine Steuerpflicht in den USA oder eine andere Steueransässigkeit außerhalb von Deutschland und den USA vorliegt und man kann ankreuzen, ob die DAB direkt abfragen soll, wie der Status im Rahmen der Kirchensteuer ist. Dies ist wichtig, da die Depotbank direkt die Steuern für einen abführt. Mehr dazu findest du im Kapitel Depot und Steuern.


Darauf folgend werden deine bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen im Rahmen der Geldanlage abgefragt. Also in was und in welchem Umfang wurde bisher investiert und in welche Bereiche möchte man zukünftig investieren. Beim Smartbroker sind alle diese Angaben freiwillig. Es reicht am Ende, die Checkboxen anzukreuzen, dass man alle Unterlagen erhalten und zur Kenntnis genommen hat.


Im vorletzten Schritt kann man noch einmal seine getätigten Angaben überprüfen und ggf. korrigieren. Des Weiteren kann man hier alle Unterlagen wie die Eröffnungsunterlagen und das Preis- und Leistungsverzeichnis runterladen. Wenn alle Angaben passen, geht man zum letzten Schritt und zwar der Identifizierung.

Du kannst wählen, ob du dich per Videoident- oder per Postidentverfahren verifizieren möchtest. Per Postident musst du einmal mit den Eröffnungsunterlagen in eine Postfiliale und dich vor Ort identifizieren lassen. Die einfachere Variante ist per Videoident. Hier kannst du dich bequem über dein Handy per Videochat verifizieren.

Wie geht es nach der Depoteröffnung weiter?


Wenn das Depot erfolgreich eröffnet wurde und du dich verifiziert hast, bekommst du alle weiteren Informationen per Mail geschickt. Deine Zugangsdaten, also das Passwort und Zugangsnummer bekommst du per Post geschickt.

Und mehr ist auch nicht zu tun und du kannst direkt loslegen. Der ganze Vorgang dauert ungefähr 20 Minuten.
 

 

Wie findet man das beste Depot?


Das Depot muss immer zur eigenen Anlagestrategie passen, denn nicht jedes Depot eignet sich für jede Strategie. Aus diesem Grund gibt es auch nicht das eine beste Depot. Sondern immer nur das beste Depot für die individuelle Ausgangssituation.

Es macht einen großen Unterschied, ob man beispielsweise nur einen kleinen Betrag monatlich sparen oder eine größere Summe auf einen Schlag investieren möchte.

Depots können sich in vielen Punkten unterscheiden. Ein paar der wichtigsten und für die meisten Verbraucher, auch die relevantesten im Entscheidungsprozess haben wir hier aufgeführt:

Depotgebühren
Die Depotgebühr ist gleichzusetzen mit einer Kontoführungsgebühr. D.h. man zahlt monatlich oder jährlich einen fixen Betrag unabhängig davon ob und wie viel man handelt.
Ordergebühren
Die Ordergebühren fallen erst an, wenn man tatsächlich handelt. Diese können ein fixer Betrag (z.B. 5€ pro Handel) oder prozentual (z.B. 1% jeder Order) sein.
Angebotene Produkte
Die Möglichkeiten, am Kapitalmarkt zu handeln, sind riesig. Doch nicht jedes Depot bietet die Möglichkeit, alles zu Handeln, was auch verfügbar ist.

Aus diesem Grund sollte man bei der Depotauswahl darauf achten, dass die Produkte, die man Handeln will, auch vorhanden sind. Für die meisten ist es ausreichend, wenn es die Möglichkeit gibt, ETFs, Fonds, Aktien und Anleihen zu handeln.

Neben den verfügbaren Produktkategorien sollte man sich auch anschauen, wie viele Produkte in der jeweiligen Kategorie zur Verfügung stehen. Wenn man beispielsweise in ETFs investieren möchte, das gewählte Depot zwar ETFs anbietet, aber man nur aus 4 verschiedenen Auswählen kann, ist das vielleicht nicht die richtige Wahl.
Design und Nutzerfreundlichkeit
Wie ist die Benutzeroberfläche und gefällt mir das Design? Dieser Punkt ist natürlich sehr subjektiv, aber sicherlich nicht zu vernachlässigen.

Wie angenehm ist das Handeln innerhalb des Depots, finde ich alle Zahlen und Dokumente, wenn ich Sie benötige, wie schnell kann ich Ein- und Auszahlen etc.. Diese Kriterien sind vorab meistens schwer und abschließend zu prüfen.

Auf den Seiten der jeweiligen Depotanbieter gibt es häufig einige Screenshots der Benutzeroberfläche, sodass man sich ein erstes Bild machen kann, wie das ganze später aussieht und ob einem das grundsätzliche Design zusagt.


Onlinedepot oder bei der Hausbank?


Erfahrungsgemäß sind die Depots der Hausbanken etwas teurer als die der online Anbieter. Grund dafür ist, dass es die Möglichkeit gibt, mit einem persönlichen Ansprechpartner vor Ort zu sprechen. Tatsächlich ist das aber so gut wie nie notwendig und auch bei reinen Onlinedepots hat man für gewöhnlich einen Telefonsupport, der einem im Zweifelsfall weiterhelfen kann.

Somit lohnt es sich auch für die meisten Verbraucher nicht, den Aufpreis für einen persönlichen Service zu zahlen, wenn man diesen eh nicht in Anspruch nimmt.

Depotvergleich (das passende Depot finden)


Im Folgenden haben wir einige der wichtigsten Anbieter von Onlinedepots verglichen. Konkret sind das folgende Anbieter:

  • Trade Republic
  • Smartbroker
  • Comdirect
  • Onvista Bank
  • DKB
  • Ing

Im Rahmen des Vergleichs haben wir uns folgende Punkte genauer angeschaut (die Erklärung der einzelnen Punkte findet ihr weiter oben):

  • Depotgebühren
  • Ordergebühren bei einem Sparlan
  • Ordergebühren bei einer Einmalzahlung
  • Übersicht der Produktkategorien
 

 
 
Hinweis: Bei vielen Anbietern gibt es Aktionen für Aktien, ETFs, Fonds etc.. Dort kann man meist für eine begrenzte Zeit bestimmte Produkte ohne oder mit einer geringeren Gebühr erwerben. In unserem Vergleich haben wir diese Aktionen bei der Übersicht außen vor gelassen, sondern uns die tatsächlichen Konditionen ohne Sonderrabatte angeschaut. Der Informationsstand ist der 25.08.2021.

 

Depot und Steuern


Auf jeden Cent Zins, den man in Deutschland erwirtschaftet, muss man Steuern zahlen. Das gilt auch für Gewinne, die man mit seinem Depot erzielt. Diese Steuer nennt sich Abgeltungssteuer. Die Abgeltungssteuer beträgt 25%, dazu kommt noch der Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5% und ggf. 8-9% Kirchensteuer (nur wer kirchensteuerpflichtig ist, muss Kirchensteuer auf seine Zinserträge zahlen).

Somit liegt die gesamte Steuerlast zwischen 26,375% und 28% (Je nach Bundesland ist der Kirchensteuersatz unterschiedlich). Einen Gewinn hat man immer erst dann erzielt, wenn man ihn auch realisiert. D.h. ein steuerpflichtiger Gewinn liegt vor, wenn man ein Wertpapier zu einem höheren Kurs verkauft, als man es gekauft hat.

Hat man beispielsweise eine Aktie für 100€ gekauft und verkauft sie nach einiger Zeit für 110€, dann hat man einen Gewinn von 10€ erzielt (realisiert). Diese 10€ müssen dann versteuert werden. Gewinne und Verluste innerhalb eines Jahres dürfen jedoch miteinander verrechnet werden. Nur auf die Gewinne, die nach Abzug der Verluste übrig bleiben, müssen Steuern gezahlt werden.

Angenommen, man hat zwei Aktien A und B für jeweils 100€ gekauft nach einiger Zeit verkauft man beide Aktien. Aktie A hat eine positive Wertentwicklung und liegt bei 110€. Aktie B ist gefallen und liegt bei 91€. D.h. nach Abzug der Verluste liegt der Gewinn bei 1€ (Aktie A +10€, Aktie B -9€). Also muss man nur 1€ versteuern.

Um die Abführung der Steuer muss man sich jedoch nicht aktiv kümmern, dies erledigt die Depotbank direkt für einen. Für diesen Vorgang benötigt die Bank, wie bereits beschrieben, die Steuer-ID.

Die Abgeltungssteuer beträgt 25%. Dazu kommen noch 5,5% Solidaritätszuschlag und ggf. 8-9% Kirchensteuer. Damit beläuft sich die Steuer auf Zinserträge/Gewinne im Depot auf eine Range von 26,375% bis 28% (abhängig vom Bundesland und ob man überhaupt kirchensteuerpflichtig ist).


Freistellungsauftrag


Eine Steuerpflicht besteht zwar ab dem ersten Cent Zins, den man erhält, jedoch gibt es einen Freibetrag in Höhe von 1000€ pro Jahr für ledige bzw. 2000€ für verheiratete, die zusammen veranlagt sind. Nur auf den Anteil der über den 1000€ bzw. 2000€ liegt, fallen Steuern an.

Diesen Freibetrag nennt man Sparerpauschbetrag.

Diesen Freibetrag muss man aktiv dem jeweiligen Depot zuordnen. Dies nennt sich Freistellungsauftrag. Dabei muss man nicht den ganzen Betrag einem Konto zuordnen, sondern man kann die 1000€ bzw. 2000€ beliebig aufteilen und auch beliebig vielen Konten, Depots etc. zuordnen. Man gibt einfach im Freistellungsauftrag an, wie hoch der Betrag sein soll, der zugeordnet wird.

Bei den Depoteröffnungsunterlagen ist für gewöhnlich der Freistellungsauftrag mit vorhanden und man kann ihn direkt bei der Depoteröffnung einreichen. Aber auch zu jedem späteren Zeitpunkt ist das möglich. Im Dokumentenbereich deines Depots findest du das entsprechende Dokument.

Hier kannst du das Ganze einmal selber berechnen.

 

 

Kann man den Depotanbieter wechseln?


Es kann immer einmal vorkommen, dass man seinen Depotanbieter wechseln möchte. Sei es, dass einem der aktuelle Service nicht passt, oder es wo anders bessere Konditionen gibt. Ein Wechsel bzw. Umzug mit dem Depot ist für gewöhnlich relativ einfach und ohne zusätzliche Kosten möglich.

Die meisten Anbieter bieten einen sogenannten Depotübertragungsservice bzw. Umzugsservice an. Nachdem das Depot bei dem neuen Anbieter eröffnet ist, muss man lediglich das Übertragungsdokument ausfüllen und dann kümmert sich die Bank um die Übertragung.

Die Dauer des Depotübertrags ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Eine Woche dauert es für gewöhnlich schon, meistens auch etwas länger.

Der Depotumzug ist in Deutschland grundsätzlich kostenfrei. Die Bank darf dafür keine Gebühren erheben. Das wurde vom Bundesgerichtshof im Jahre 2004 entschieden.
 

Häufige Fragen rund um die Depoteröffnung


 
Wann sollte man ein Depot eröffnen?
Ein Depot sollte man immer dann eröffnen, wenn man am Kapitalmarkt handeln will. Möchte man bspw. Aktien oder ETFs kaufen, ist es notwendig, ein Depot zu haben. Denn nur darüber kann ein Handel stattfinden.
Kann jeder ein Depot eröffnen?
Grundsätzlich kann jeder, der über 18 Jahre ist, ein Depot eröffnen.
Benötige ich, um ETFs zu kaufen, ein Depot?
Ja, um ETFs zu kaufen, wird ein Depot benötigt.
Benötige ich, um Aktien zu kaufen, ein Depot?
Ja, um Aktien zu kaufen, wird ein Depot benötigt
Wie lange dauert es ein Depot zu eröffnen?
Wie lange es dauert, ein Depot zu eröffnen, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Bei den meisten dauert die Eröffnung zwischen 20 - 60 Minuten.
 

 

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Quellenangabe


Autor: Benjamin de Groot



Bundesgerichtshof: Aktenzeichen:XI ZR 200/03 ; https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&nr=31533&pos=0&anz=1 (Abruf: 08/2021)

Deutsche Bischhofskonferenz: Kirchensteuer; https://www.dbk.de/themen/kirche-und-geld/kirchensteuer (Abruf: 08.2021)

Bundesfinanzministerium: Abgeltungssteuer; https://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/Steuerarten/Abgeltungssteuer/abgeltungssteuer.html (Abruf: 08.2021)

Gesetze im Internet: Einkommensteuergesetz (EStG)§ 32d Gesonderter Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen; https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__32d.html (Abruf: 08.2021)

Gesetze im Internet: Einkommensteuergesetz (EStG)§ 20; https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__20.html (Abruf: 08.2021)

Bundesbank: Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken; https://www.bundesbank.de/resource/blob/804046/c4aae1494291ef7500adf0c7c9baa8a8/mL/0-zahlungsverkehrs-und-wertpapierabwicklungsstatistiken-data.pdf (Abruf: 08.2021)

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