Negativzinsen was tun?


So vermeiden Sie die Strafzinsen
 
 

 
 
Immer mehr Banken kontaktieren Ihre Kunden mit dem Hinweis, dass zukünftig auf die Guthaben der Giro- und Tagesgeldkonten Negativzinsen (Verwahrentgelte) gezahlt werden müssen.

Dies betrifft überwiegend Einlagen von mehr als 50.000€. Die Höhe des Strafzinses liegt bei den meisten Banken bei 0,5%.

Was heißt das konkret? Bei einem Bankguthaben von 100.000€ und einem Negativzins von 0,5% betragen die jährlichen Abzüge 500€.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie die Negativzinsen vermeiden können.

Berechnen Sie hier Ihre Negativzinsen

Bank Negativzins
Sparkasse* 0,5%
Volksbank* 0,5%
Commerzbank 0,5%
Deutsche Bank 0,5%
Postbank 0,5%

*Die meisten Sparkassen und Volksbanken erheben 0,5% ab 100.000€. Lokal kann es jedoch Abweichungen oder auch die Möglichkeit von Sondervereinbarungen geben. (Stand 09/2021)

 

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Wie kann man die Negativzinsen vermeiden?

 
Es gibt eine ganz einfache und sehr schnelle Lösung Negativzinsen zu vermeiden. Um unter die Grenze, bis zu der eine Gebühr erhoben wird, zu kommen, teilt man einfach das Guthaben auf ein zweites Konto auf.

Hat man beispielsweise 150.000€ auf seinem Konto und ab 100.000€ wird eine Strafzins erhoben. Dann eröffnet man ein zweites Konto und zahlt dort die Hälfte der 150.000€ ein. Schon hat man das Problem des Strafzinses umgangen.

Man sollte hier ein Konto bzw. eine Bank wählen, die keine Kontoführungsgebühr erhebt. Somit entstehen mit dieser Methode keine Kosten.

Ein neues Konto zu eröffnen dauert online für gewöhnlich nur einige Minuten. Sobald es eröffnet ist, überweist man den Betrag ganz einfach auf das neue Konto und hat somit das Problem gelöst.

Welches Konto eignet sich dafür?


Es gibt eine Vielzahl von Konten, die man nutzen kann. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit dem Konto der DKB gemacht. Das Konto lässt sich schnell und einfach online eröffnen und es gibt keine Kontoführungsgebühr.
 
Negativzinsen was tun?
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Keine Kontoführungsgebühr

  • Tagesgeldzins: 0,01%
  • Bis 50.000€ keine Negativzinsen
  • Kostenfreie EC- und Visakarte
  • Weltweit kostenfrei Geld abheben
  • Applepay & Googlepay
 
 
 
Der Vorteil dieser Lösung ist: Sie ist schnell, sie ist einfach, sie kostet nichts und man vermeidet die Negativzinsen.

Der Nachteil der Lösung ist jedoch, dass man weiterhin einen sehr hohen Betrag auf seinem Giro- oder Tagesgeldkonto liegen hat. Dies ist vor allem dann nicht empfehlenswert, wenn das Kapital oder zumindest ein großer Teil dessen aktuell gar nicht benötigt wird.

Warum ist das so? Grund dafür ist die Inflation. Aktuell hat man auf allen Konten eine Verzinsung, die bei null oder zumindest nahe null liegt. Gleichzeitig hat man aber eine Inflation, die in den letzten Jahren deutlich darüber gelegen hat.

Die Inflation führt dazu, dass das Geld, was auf dem Konto liegt, jedes Jahr weniger wert wird. Also man kann sich von demselben Betrag Jahr für Jahr weniger leisten.



Aus diesem Grund sollte man das Geld lieber anlegen, um damit Zinserträge zu erwirtschaften. Doch was hier die beste Lösung ist, kann man nicht pauschal sagen und hängt von ihrer finanziellen Ausgangssituation und Zielsetzung ab. Diese Dinge sollten in einer individuellen Beratung ermittelt werden.

Denn nur wenn die finanzielle Ausgangssituation und der angestrebte Zeithorizont bekannt sind, ist es möglich, Empfehlungen zu geben, die zu Ihnen passen und mit denen Sie Ihre Ziele und Wünsche erreichen.
 

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Wie sieht eine Beratung bei FragFina aus?


Der erste Schritt ist die Bestands- und Risikoanalyse. Wir erfassen die Zielsetzung Ihrer Geldanlage, die finanzielle Ausgangssituation und den Zeithorizont.

Neben der finanziellen Ausgangssituation ist die persönliche Risikoneigung bei der Beratung entscheidend. Aus diesem Grund machen wir mit Ihnen eine ausführliche Risikoanalyse. So können wir und auch Sie abschätzen, wie risikoreich die Anlage sein darf und welche Schwankungen akzeptabel sind.

Die Bestands- und Risikoanalyse dient als Grundlage der späteren Produktempfehlung.

Grundsätzlich können wir als Makler aus nahezu allen Produktgattungen (ETFs, Fonds, Aktien, Immobilien, Tages- und Festgelder, etc.) und Produktanbietern auswählen.

Sie erhalten von uns jedoch nicht nur Produktvorschläge, sondern wir unterstützen Sie auch bei der Beantragung und dem dazugehörigen Papierkram.
 

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